Die Pizza backt im Ofen, das Radio läuft nebenher, Kaffee wird frisch aufgebrüht - da muss die Stromversorgung eines Hauses einiges aushalten. Veraltete Stromleitungen sind jedoch beim Betrieb mehrerer elektrischer Geräte schnell überlastet. Nach 30 – 40 Jahren birgt die Elektrik in älteren Häusern häufig Risiken wie Kurzschlüsse, Stromschläge oder sogar Brände durch spröde Isolierungen und bruchgefährdende Leitungen. Viele Elektroinstallationen entsprechen weder den aktuellen Anforderungen des Brandschutzes noch den heutigen Ansprüchen von Bewohnern. Denn die Zahl der im Haushalt verwendeten elektrischen Geräte ist gestiegen und somit ist die Steckdosenanzahl in älteren Gebäuden oft unzureichend. Eine Installation eines Smart-Home-Systems kann Energiekosten einsparen und bietet mehr Komfort und Sicherheit.
Erneuerungen der Elektroinstallation nebst Material sollten wie bei einem Neubau geplant werden. Dabei sollten die Sicherheitsstandards mindestens an der Norm DIN 18015 "Elektrische Anlagen in Wohngebäuden" angepasst werden, diese legt die Art und Anzahl von Steckdosen und Anschlüssen fest. Besser noch an den RAL-Ausstattungswerten des “Deutschen Instituts für Gütesicherung und Kennzeichnung”.
Hier die wichtigsten Modernisierungsmaßnahmen auf einen Blick:
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